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OpenStack ist eine quelloffene Cloud-Computing-Plattform, die verteiltes Rechnen, Netzwerk und Speicher verwaltet, sie in einen Ressourcenpool aggregiert und es Benutzern ermöglicht, virtuelle Ressourcen über ein Self-Service-Portal zu konfigurieren. Aufgrund seiner hohen Skalierbarkeit wird es bei der Errichtung von öffentlichen Clouds immer beliebter, reduziert Wartungskosten für Dienstleister und ermöglicht den Aufbau von supergroßen Infrastrukturen.
Während OpenStack den Dienstleistern das Betreiben einer großflächigen Cloud-Plattform erleichtert, sollte man niemals den Schutz vor Katastrophen außer Acht lassen.
Was ist OpenStack-Notfallwiederherstellung?
OpenStack-VMs können zur Unterstützung von Produktionsystemen eingesetzt werden und müssen daher sorgfältig geschützt werden. Es gibt einige grundlegende Konzepte zur OpenStack-Notfallwiederherstellung:
Katastrophe: bezieht sich auf ein plötzliches Ereignis, verursacht durch menschliche oder natürliche Faktoren, das zu schwerwiegenden Fehlern oder kompletten Ausfällen der Informationssysteme im Rechenzentrum führt. Dies wiederum lässt die unterstützten Geschäftssysteme langsam oder vollständig stillstehen und diese betroffenen Systeme müssen oft zu einem Sicherungsstandort umgeschaltet werden.
Notfallwiederherstellung: bezieht sich auf die Fähigkeit, Anwendungen oder Geschäftssysteme des betroffenen Rechenzentrums in einem sekundären Rechenzentrum wiederherzustellen.
Pandemiebeständigkeit: bedeutet, dass Benutzer neben dem Produktions-Rechenzentrum ein weiteres redundantes Rechenzentrum errichten müssen. Im Falle eines Katastrophenereignisses könnte das Produktions-Rechenzentrum beschädigt werden, weshalb die Produktionsysteme auf das redundante Rechenzentrum umgestellt werden können, um die Geschäftsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Um eine bessere Verfügbarkeit zu gewährleisten, haben viele Benutzer mehrere redundante Rechenzentren eingerichtet.
RPO und RTO: beziehen sich auf die beiden Hauptfaktoren eines Notfallwiederherstellungssystems. RPO (Recovery Point Objective) gibt den akzeptablen Datenverlust bei einem Ausfall an, während RTO (Recovery Time Objective) die erwartete Zeit angibt, innerhalb derer der Betrieb wiederhergestellt werden muss. Kurze RPO- und RTO-Werte stehen für eine bessere Fähigkeit zur Katastrophenwiederherstellung und bedeuten natürlich auch ein höheres Investitionsaufkommen.
Stufen des Notfallwiederherstellungsschutzes: Im Allgemeinen gibt es 3 Stufen: Datenstufe, Anwendungsstufe und Geschäftsstufe. Die Datenstufe erfordert den Aufbau eines entfernten DR-Zentrums zur Speicherung von Datenbackups, damit im Falle eines Unglücks die Daten im primären Rechenzentrum wiederhergestellt werden können; die Anwendungsstufe erfordert den Aufbau identischer Anwendungssysteme im entfernten DR-Zentrum und nutzt Technologien zur Datenreplikation, um eine såchnelle Wiederherstellung der Anwendungen zu gewährleisten; die Geschäftsstufe erfordert den Aufbau eines fast identischen Umfelds im entfernten DR-Zentrum, um im Falle eines Unglücks das Geschäft so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Für OpenStack-Umgebungen wählen Benutzer oft die Sicherung und Wiederherstellung von VMs. Wenn bestimmte VMs ausfallen, müssen Benutzer nicht den gesamten Host wiederherstellen, da dies andere funktionierende VMs beeinträchtigen würde. Es genügt, die fehlerhaften VMs auf dem arbeitsfähigen Host wiederherzustellen, um das Problem einfach zu beheben. Dies funktioniert nur für die Notfallwiederherstellung vor Ort. Für die Notfallwiederherstellung an einem anderen Standort benötigen Benutzer immer noch ein entferntes DR-Zentrum zum Speichern von Sicherungsdaten oder zum Neustarten von Geschäftssystemen.
Die Notfallwiederherstellung umfasst oft auch HA, High Availability, die durch den Wechsel der VM vom problematischen Server auf einen funktionierenden Server die Geschäftskontinuität sicherstellt. Bei OpenStack HA ist die Knotenredundanz des Cloud Controller Knotens, Neutron Controller Knotens, Storage Controller Knotens und Compute-Knotens die grundlegendste Anforderung. Je nach Merkmalen und Anforderungen der auf jedem Knoten bereitgestellten Software, werden diesen Knoten verschiedene HA-Modi angewendet.
Wie man OpenStack-VM sichert und wiederherstellt?
Um ein hocheffizientes Notfallwiederherstellungssystem für OpenStack aufzubauen, ist leistungsstarke Software unerlässlich. Vinchin ist eine offizielle unterstützende Organisation von OpenStack und Vinchin Backup & Recovery kann dabei helfen, OpenStack-VMs ohne Agent zu sichern und wiederherzustellen.
Abgesehen vom grundlegenden Datenschutz ermöglicht Vinchin Backup & Recovery auch die Notfallwiederherstellung für OpenStack. Eine zusätzliche Software für den Austausch von VM-Sicherungsdaten zwischen dem primären und sekundären Standort ist nicht erforderlich. Nachdem Sie im Vinchin Backup & Recovery eine Sicherungsaufgabe für Ihre OpenStack-VM erstellt haben, können Sie auch einen Auftrag einrichten, um die Sicherungsdaten regelmäßig an den sekundären Standort zu kopieren.
Außerhalb des Remote-Standorts können Sie auch eine Kopie der Sicherung in eine öffentliche Cloud wie Amazon S3, Microsoft Azure usw. senden. Wenn Sie den VM-Wiederherstellungsvorgang durchführen müssen, laden Sie einfach die Sicherungsdaten aus der Cloud herunter.
Eine benutzerfreundliche Webkonsole unterstützt Sie beim Erstellen des Backup-Jobs.
1. Wähle die VMs von OpenStack aus
2. Auswählen des Speichers zum Speichern der Sicherung
3. Auswählen der Sicherungsstrategien
4. Job einreichen
Vinchin Backup & Recovery wurde von Tausenden von Unternehmen ausgewählt und Sie können hier auch einen 60-tägigen Vollversion-Testzeitraum beginnen. Kontaktieren Sie uns außerdem über unsere Website, hinterlassen Sie Ihre Anforderungen, und Sie erhalten Ihre maßgeschneiderte Lösung. Wir haben Partnerschaften mit renommierten Unternehmen auf der ganzen Welt geschlossen, sodass Sie bei Interesse an einer lokalen Geschäftsbeziehung hier einen lokalen Partner auswählen können.
Häufig gestellte Fragen zur OpenStack-Notfallwiederherstellung
1. Warum ist die Notfallwiederherstellung für OpenStack-Umgebungen wichtig?
OpenStack wird häufig in der Telekommunikationsbranche eingesetzt, um große virtuelle Umgebungen mit Hunderten bis Tausenden von VMs bereitzustellen. Um schlechte Erfahrungen für Endbenutzer aufgrund von Ausfallzeiten zu vermeiden, kann eine frühzeitige Planung der Notfallwiederherstellung Unternehmen und Kunden erhebliche Verluste vermeiden helfen.
2. Können Sie nur OpenStack-VM-Snapshots für die Notfallwiederherstellung erstellen?
Nein. Obwohl Snapshots die VM-Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederherstellen können, sind ihre Notfallwiederherstellungsfähigkeiten nicht so umfassend wie Backups. Dies liegt daran, dass Snapshots auf lokalen Daten basieren und häufig im gleichen Speicher wie die lokalen Daten gespeichert sind. Wenn einer von ihnen verloren geht, kann die VM-Daten nicht wiederhergestellt werden.
3. Wie planen Sie einen Notfallwiederherstellungsort für OpenStack?
Es wird empfohlen, mindestens ein externes Speichermedium für OpenStack-Sicherungsdaten bereitzustellen. Eine zusätzliche Schutzmaßnahme gegen Katastrophen besteht darin, eine identische OpenStack-Umgebung an einem anderen Standort zu installieren. Sollte der lokale Standort aufgrund eines Unglücks nicht mehr betriebsfähig sein, kann die externe OpenStack-Umgebung die entsprechenden Operationen übernehmen.
Zusammenfassung
OpenStack ist eine quelloffene Cloud-Computing-Infrastruktur, die weit verbreitet für großmaßstäbliches Cloud-Computing wie Telekommunikation und IT-Dienstleistungen eingesetzt wird. Um die Geschäftssysteme, die von ihr unterstützt werden, zu schützen, sollten Benutzer ein Notfallwiederherstellungssystem aufbauen, um im Falle von Katastrophen, die das lokale System zerstören und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen könnten, gewappnet zu sein.
Vinchin Backup & Recovery ist eine offiziell verifizierte Notfallwiederherstellungslösung für OpenStack und unterstützt dabei, ein hocheffizientes Notfallsystem einfach aufzubauen. Verpassen Sie nicht die kostenlose Testversion.
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